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Ich gehöre in einigen Belangen zum Standard der Rollenspiel-Szene, in einigen weiche ich ab. Aber wo genau, ist wahrscheinlich alleine schon ein Grund zur Debatte.

Nach einem recht durchbrochenen Lebenslauf (erst Soldat & Ausbilder, dann Chemielaborant & Ausbilder) bin ich nun als Lehrer tätig. Ich erschaffe täglich Möglichkeiten und lasse sie ungenutzt verstreichen, freue mich allerdings über jedes Mal, in dem meine Schüler selber einen Schritt zur Genialität hin vollbringen.

Rollenspiel ist für mich seit über drei Jahrzehnten ein Mittel zum Entspannen und Abschalten, aus dem Material, das ich dabei erstelle, kann ich jederzeit etwas nutzen, um anderen Leuten als Spielleiter eine gute Zeit zu bereiten. Als Spieler bin ich eher zu sehr auf meinen Charakter und dessen gute Darstellung fixiert, als dass die Mitspieler immer ihre helle Freude mit mir haben. Trotzdem gehöre ich zu denjenigen, die sowohl gerne leiten als auch gerne spielen - ich möchte beides nicht missen.